Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Thema Webdesign. Geklärt werden soll, was Webdesign überhaupt ist und was alles unter diesen Themenbereich fällt. Dies soll in einer allgemein verständlichen Art und Weise geschehen. Unter anderem wird im Verlaufe des Artikels Webdesign auf einige wertvolle Tipps und Tricks hingewiesen.

Webdesign Definition

Webdesign ist die Erstellung und Aufbau von jeglichen Inhalten im Internet, die für Endnutzer zugänglich gemacht wird. Es umfasst die Gestaltung, alle Anwendungen für Server und Client, sowie die Useability und Accessibility.

Dies bedeutet verständlich ausgedrückt, dass Webdesign sich um all die Sachen kümmert, die mit einer Internetpräsenz zu tun hat, außer deren eigentlichen Inhalten. Dazu gehört in erster Linie das Aussehen einer Homepage, aber auch ihre Benutzerfreundlichkeit, ihre Zugänglichkeit und die Benutzerführung, in welcher Art auch immer. Außer den Inhalten zählt auch das sogenannte Hosting (das Bereitstellen des Webdesigns auf einem Server oder Zugangsmedium) nicht zu den Aufgaben des Webdesigns.

Webdesign im Wandel

Webdesign hat sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt. So kommen immer wieder neuartige Programmiersprachen und Techniken zum Einsatz. Waren früher alle Internetseiten als rein statische Informationsseiten konzipiert, wird heutzutage mehr Wert auf die Dialogfähigkeit und dynamische Einheiten gelegt.

Die gängisten Formen des Webdesigns finden heute im Bau von Internetseiten statt. Hier gliedert man in verschiedene Untergruppen:

  1. Visitenkarte
  2. Homepage statisch
  3. Homepage dynamisch
  4. Portal
  5. Community
  6. Shop

Die einzelnen Formen können sich dabei teilweise vermischen. So würde ein Onlineshop mit eigenem Bewertungssystem und einer Community viele der genannten Punkte erfüllen.

Kosten von Webdesign

Wer eine eigene kleine Homepage haben möchte, benötigt sicherlich kein professionelles Webdesign und kann sich entweder das Wissen selbst anlernen, einen Editor verwenden oder einen sogenannten „Homepagebaukasten“ verwenden. Wer allerdings mehr von seiner Internetseite erwartet, ein individuelles Auftreten möchte oder vorhat, bekannter zu werden, der wird auf ein professionelles Design zurückgreifen müssen. Wer dennoch Interesse hat, sich im Bereich des Webdesigns weiterzubilden oder grundlegende Techniken zu erlernen, dem sei die Seite SELF-HTML empfohlen.

Ein gutes Webdesign kann mehrere hundert Arbeitsstunden umfassen und wird während seiner Erstellung auf Herz und Nieren geprüft. Im eigentlichen Einsatz muss es ständig begleitet, verbessert und ausgebaut werden. Nur unter realen Bedingungen lässt sich das Webdesign nahtlos überprüfen. Die dahinter stehende Kreativität und Arbeit hat ihren Preis und wird nur in den seltensten Fällen pauschal abgerechnet.

Wozu Webdesign

Hat man kein gutes Webdesign wird man zwangsläufig keinen großen Erfolg im Internet haben. Der Benutzer muss sich angesprochen fühlen und die Essenz des Angebots muss transportiert werden. Dies ist nur äußerst schwierig zu bewerkstelligen, wenn eine Firma einen Internetauftritt von der Stange hat. Jede Firma im DAX hat eine sehr eigene und sehr gepflegte Internetpräsenz, die von einer Vielzahl von Webdesignern betreut wird. Einerseits hebt man sich von der Masse ab und andererseits bindet man die Kunden damit an sich. Wer zum Beispiel einen Onlineshop betreibt, auf dem der Knopf zum Bezahlen sehr versteckt liegt, wird kaum bis keine Umsätze generieren.

Wo finde ich Webdesigner

Wenn Sie persönlich oder Ihr Unternehmen an einem professionellem Auftritt haben, dann benachrichtigen sie uns. Wir senden Ihnen sehr gerne ein auf sie zugeschnittenes Angebot zu. Selbstverständlich können und sollen Sie unser Angebot auch gerne mit unserer Konkurrenz vergleichen und erst dann entscheiden.

Zu diesem Artikel gibt es 1 Kommentar

  1. Guten Tag

    Sehr schöner Artikel. Gut auf den Nenner gebracht. Und bezüglich Kosten haben Sie vollkommen recht: Wer im Internet erfolgreich auftreten will, solllte schon was investieren. Zum Einstieg wird heute vielfach eine Blogsoftware, meistens WordPress, den Baukasten-Systemen vorgezogen. Unsere Erhebung (webkalkulator.com) zeigt, dass bei professionellen Sites CMS als Grundlage bevorzugt werden. Spitzenreiter dabei ist Joomla!.

    Beste Grüsse